Eine erfolgreiche Besamungsmethode stellt für den Züchter lediglich ein Etappenziel dar. In den darauffolgenden 322 bis 387 Tagen Gravidität (Lateinisch „gravitas“ = Schwere, bedeutet Trächtigkeit) sind regelmäßige Untersuchungen von Stute und Fetus unerlässlich. Nur so lassen sich Veränderungen am Fetus und Gesundheitszustand der Stute rechtzeitig festzustellen.
Continue readingZyklusmanipulation bei Stuten (Teil 1)
Die Reproduktionstechnologien, die dem Tierarzt heute zur Verfügung stehen, eröffnen dem Züchter Möglichkeiten, die noch bis vor kurzem unvorstellbar waren. Alle haben dasselbe Ziel: Die Trächtigkeit der Stute.
Continue readingZyklusmanipulation bei Stuten (Teil 2)
Methoden zur Auslösung der Ovulation Mittels Injektion unterschiedlicher Hormone lässt sich ein Eisprung auslösen. So kann die exogene (äußerliche) Zufuhr von synthetischen Analoga des Neurohormons Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH), eine Zunahme der LH-Freisetzung endogen (innerlich) auslösen und damit den Eisprung stimulieren.
Continue reading