Wird die Zukunft elektrisch?

Sie sind leise, emissionsfrei und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit: E-Maschinen. Der Betriebsberater Christian Fendt berichtet, wie die modernen Helfer auf Pferdebetrieben eingesetzt werden können und welche Vorteile sie bieten.

Immer häufiger gehören E-Maschinen zum alltäglichen Bild auf Pferdebetrieben. Kein Wunder, denn sie sind deutlich leiser als konventionelle Diesel-Maschinen und produzieren keine Abgase. Gerade bei einem Betrieb mit Publikumsverkehr ein wichtiges und nicht zu unterschätzendes Argument. Die derzeit wohl gängigsten elektronischen Helfer auf Pferdebetrieben sind Elektro-Hoflader und Elektro-Schubkarren. Der Experte für Arbeitswirtschaftlichkeit und Betriebsleiter eines Pensionsbetriebes ist sich sicher, dass in Zukunft auch Roboter immer mehr an Bedeutung gewinnen: „Gerade für Laufställe zur täglichen Reinigung der befestigten Auslaufflächen können Roboter eine Arbeitserleichterung sein.“  Aber auch kleine Traktoren für die Koppel- und Reitplatzpflege könnten künftig immer häufiger zur Anwendung kommen.

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5 Tipps, wie Sie Ihre Mitarbeiter motivieren

In einem erfolgreichen Pferdebetrieb spielt die Motivation der Mitarbeiter eine entscheidende Rolle. Eine hohe Arbeitsmotivation führt nicht nur zu einer höheren Arbeitsleistung, sondern auch zu einer geringeren Fluktuation und einer höheren Arbeitszufriedenheit. Doch wie können Arbeitgeber die Motivation ihrer Mitarbeiter steigern? Im Folgenden stellt Ihnen Anne-Mette Steeken fünf Tipps vor, wie Sie als Arbeitgeber ein angenehmes Arbeitsklima schaffen, für Sicherheit und Verlässlichkeit sorgen, regelmäßig Feedback geben, die Arbeitsbedingungen optimieren und Ihre Mitarbeiter über das “Warum” hinter ihren Aufgaben informieren können. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, wie Sie diese Tipps umsetzen können und Ihre Mitarbeiter zu Höchstleistungen motivieren können.

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Unsere Expertin: 

Anne-Mette Steenken hat langjährige Erfahrung im Verhandeln und Vermitteln. Im Rahmen von Trainings und Seminaren bei Entra teilt sie diese. 

www.entra-beratung.de

Sicher ist Sicher!

Ein Pferdebetrieb kann zu einem gefährlichen Ort werden, wenn Mitarbeiter unzureichend geschult oder ausgestattet sind. Besonders riskante
Aufgaben auszuloten ist dabei schwierig, wie der Sicherheitsexperte Martin Heiland von der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) betont, denn die Arbeit mit Tieren birgt immer ein gewisses Risiko.

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Unser Experte:

Martin Heiland ist seit 2001 Mitarbeiter in der Prävention bei der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft, einem Zweig der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG). Dort gehört er u. a. zu einem Expertenteam, das Präventionsmaßnahmen wie Schulungskonzepte und Merkhefte für die Pferdehaltung erarbeitet. Zudem ist er als Sachverständiger für die Prüf- und Zertifizierungsstelle der SVLFG tätig, die sicherheitstechnische Prüfungen von Maschinen und Geräten durchführt. Er ist zudem zertifizierter TGT-Trainer Bodenschule, Pferdebesitzer und Züchter.

 

www.svlfg.de

Onlinekurs Pferdesport-Manager (IPM)

Im Downloadbereich findet ihr jetzt den Onlinekurs Pferdesport-Manager (IPM). Für alle Mitglieder des Arbeitskreis Pferd ist dieser Kurs in der Mitgliedschaft enthalten und steht jetzt für euch zum Downloaden bereit.

Der Onlinekurs Pferdesport-Manager (IPM) beinhaltet alle Themen, die wichtig sind, um einen Pferdebetrieb wirtschaftlich zu leiten. Er ist in 24 Lektionen mit jeweils der Theorie zum übergeordneten Thema, einer Reflexion und Übungsfragen um das Gelernte zu wiederholen. Der Onlinekurs Pferdesport-Management ermöglicht komfortables Lernen auf jedem Endgerät und bietet zeitliche und räumliche Flexibilität.

Hofübergabe – Die Zukunft will geplant sein

Einen Pferdebetrieb als Familie zu führen, erfüllt viele Betriebsleiter mit Stolz. Doch wie funktioniert diese generationenübergreifende Zusammenarbeit und wann folgt der Schritt, den eigenen Reitbetrieb an den richtigen Nachfolger zu übergeben? Wie geht man vor, wenn es keinen familiären Nachfolger gibt? Mit diesen und weiteren Fragen zum Thema Hofnachfolge, Betriebsübergabe und Familienbetrieb beschäftigt sich Pferdebetrieb im dritten und letzten Teil der Serie „Pferdebetriebe kaufen, verkaufen und überschreiben“.

Viele Pferdebetriebe werden in Deutschland als Familienbetrieb geführt. In vielen Fällen bedeutet das, dass mehrere Generationen auf dem Reitbetrieb arbeiten oder sogar gemeinsam unter einem Dach leben. Im Laufe der Zeit stellen sich Betriebsleiter die Frage der Übergabe ihres Betriebs. schleicht sich der Gedanke an die Übergabe des Reitbetriebs ein. Diese will gut überlegt und vorbereitet sein. Wer bis dahin schon sein Leben lang auf dem Reitbetrieb gearbeitet hat, hat den Vorteil mit den Abläufen und den Gegebenheiten vertraut zu sein. Worauf es bei generationenübergreifender Zusammenarbeit und der Hofübergabe ankommt, weiß Rechtsanwalt Heiner Klett.

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Podcast: Reitplatzböden und deren Befestigung

Nachhaltigkeit, der Schutz der Natur und Pferdewohl können Hand in Hand gehen – diese Meinung vertritt auch der Gold-Partner des Arbeitskreis Pferd Hübner-Lee.

Im Podcast beantwortet Nicole Hübner exklusiv für Mitglieder des Arbeitskreis Pferd Fragen zum Thema “Reitplatzböden und deren Befestigung”.

Nässe, Kälte, Frost, Wind und Sonne – all das setzt einem Reitplatz erheblich zu. Was kann ich aber von Beginn an bei der Planung eines neuen Reitplatzes berücksichtigen? Welche Vorteile bringen eine nachhaltige und ökologische Bauweise? Auf diese Fragen und weitere findet ihr im Podcast Antworten.

Unsere Expertin: 

Nicole Hübner hat erfolgreich Pferdewirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen studiert und führt gemeinsam mit ihren Brüdern das Unternehmen ihrer Eltern fort. Nicole ist selbst international erfolgreich im Turniersport und ganz besonders dem Westernreiten verbunden.

 

 

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Tipps: Verkaufskonzepte für das Ladengeschäft

Trensen
  • Klarer Fokus

Vermeiden Sie es, Displays verschiedener Marken nebeneinander aufzustellen. Auch zu viel Ware und überfüllte Regale können auf den Kunden ablenkend wirken und ihn daran hindern, sich im Laden zu orientieren.

  • Top-Seller erhalten einen prominenten Standort

Displays mit Produkten, die besonders gut gehen, sollten an einer sehr günstigen Stelle positioniert werden. An sogenannte Impulszonen – beispielsweise der Kasse – sind Leckerlis gut aufgehoben. Ausgepackte Reitstiefel können beispielsweise auf einer Erhöhung platziert werden, damit sie gut zu sehen sind.

  • Das Geschäft strategisch einplanen

Teilen Sie Ihr Geschäft in einzelne Bereiche. Für Laufwege sollte jedoch immer genügend Platz vorhanden sein. Ein Hingucker wie beispielsweise ein Wanddisplay kann die Kunden auch in den hinteren Teil des Ladens locken.

  • Licht gekonnt einsetzen

Licht kann beim Schaffen einer Wohlfühlatmosphäre eine wichtige Hilfe sein. Wichtig ist, dass die Verkaufsfläche gleichmäßig beleuchtet ist. Der Trend geht allerdings zu kontrastreichen Licht.

  • Informationen bereitstellen

Hochwertige Produkte müssen erklärt werden. Wenn Sie z.B. nachhaltig oder fair produzierte Waren präsentieren, sollten Sie dies am Point of Sale dem Kunden mithilfe von Aushängen, Schildern, Flyer oder Displays mitteilen. Viele Hersteller bieten entsprechendes Infomaterial an.

500 Jahre Zuchtgeschichte in Marbach (Teil 1)

Mit seiner über 500-jährigen Geschichte ist das Haupt- und Landgestüt Marbach in Baden-Württemberg das älteste deutsche Staatsgestüt. Wo einst die großen Landesherren die Landeszucht begründeten, sind heute mit einem international beachteten Sportpferde-Zuchtprogramm und vielfältigen Dienstleistungen moderne Zeiten eingekehrt.

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500 Jahre Zuchtgeschichte in Marbach (Teil 2)

Mit seiner über 500-jährigen Geschichte ist das Haupt- und Landgestüt Marbach in Baden-Württemberg das älteste deutsche Staatsgestüt. Wo einst die großen Landesherren die Landeszucht begründeten, sind heute mit einem international beachteten Sportpferde-Zuchtprogramm und vielfältigen Dienstleistungen moderne Zeiten eingekehrt.

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Trächtigkeitsdiagnostik aus medizinischer Sicht

Eine erfolgreiche Besamungsmethode stellt für den Züchter lediglich ein Etappenziel dar. In den darauffolgenden 322 bis 387 Tagen Gravidität (Lateinisch „gravitas“ = Schwere, bedeutet Trächtigkeit) sind regelmäßige Untersuchungen von Stute und Fetus unerlässlich. Nur so lassen sich Veränderungen am Fetus und Gesundheitszustand der Stute rechtzeitig festzustellen.

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